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Ergebnisse für "Fastenzeit"
Verzicht für einen Monat
drehscheibe
01.04.2020
Über die christliche Fastenzeit wird häufig berichtet. Und über den Ramadan? Dieses Jahr findet er vom 23. April bis zum 23. Mai statt. Drei lokaljournalistische Beispiele.
Nutzung von Naturmaterialien in Kindergärten vorgestellt
Hessische Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
01.03.2017
Wem bei all dem Zucker nach etwas Abwechslung ist, der kann sich am Beispiel der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen orientieren: Sie wirft einen Blick in einen örtlichen Kindergarten, wo der Nachwuchs auf vorgefertigtes Spielzeug verzichtet und sich stattdessen mit Naturmaterialien beschäftigt.
Leser über Fastenzeit befragt
Pforzheimer Zeitung
05.03.2014
Die Fastenzeit beginnt dieses Jahr am 1. März, denn da ist Aschermittwoch. Die Pforzheimer Zeitung will wissen, worauf ihre Leser in den darauffolgenden 40 Tagen bis zum Gründonnerstag auf keinen Fall verzichten wollen und bildet die Statements zusammen mit einem Porträtbild ab. Platz finden auch skurrile Antworten wie „Trinkwasser“ oder der eigene Hund.
Volontärin testet Fairtradeprodukte
General-Anzeiger (Bonn)
27.09.2013
Wer’s schneller mag: Eine Volontärin des Bonner General-Anzeigers versucht, sich fünf Tage lang von fairen Produkten zu ernähren.
Die Willenskraft getestet
Die Kitzinger
02.04.2013
Zur Fastenzeit stellen sich sechs Redakteure eine Aufgabe und berichten über ihre Erlebnisse.
Veganes Fasten
Südwest Presse (Ulm)
30.03.2013
Autoren der Südwest Presse (Ulm) aßen vom Aschermittwoch bis zum Ostersonntag vegan – sie nahmen keine tierischen Produkte zu sich. In ihren Artikeln beschrieben sie, wie sie damit zurechtkamen, und erzählten etwa von der leckersten Sorte Sojamilch, von Ersatzprodukten wie veganen Tintenfischringen oder falscher Ente. Sie berichteten auch von den Reaktionen im Freundes- und Kollegenkreis und stellten die besten Rezepte vor.
Liturgie der Fastenzeit
Haltener Zeitung
09.03.2013
Die Halterner Zeitung begleitete unter dem Titel: „Navigation – Ziel: Ostern“ eine Pfarrei durch die Fastenzeit. In den Teilen der Serie wurden beispielsweise der Hintergrund eines Fastensonntags erläutert und welche Bedeutung jeweils die liturgischen Farben haben.
Sieben Tage ohne
Hamburger Abendblatt
23.02.2013
Das Hamburger Abendblatt widmete dem Fasten in all seinen Variationen eine ganze Serie. Für jede Folge verzichteten eine Autorin oder ein Autor auf etwas, das ihnen wichtig ist. So beschrieb eine Journalistin, wie es ist, wenn man sieben Tage lang ohne Fernseher auskommen muss. Sie stellte fest, dass man in der Zeit, die man sonst vor dem Fernsehgerät verbringt, viel Sinnvolles tun kann – Freunde treffen oder ins Theater gehen etwa. In einer anderen Folge hielt ein Reporter sieben Tage den Ball flach und ließ sein Lieblingshobby ruhen: das Fußballgucken.
Titelthema Heilfasten
Augsburger Allgemeine
16.02.2013
Ein ganzes Titelthema widmete die Augsburger Allgemeine dem Thema Heilfasten. Dabei zeigte die grafische Darstellung eines Körpers, was beim Fasten passiert – mit den Sinnen, bei Verdauung und Stoffwechsel oder im vegetativen Nervensystem. Eine Journalistin sprach überdies mit der Leiterin einer Klinik, in der man unter ärztlicher Aufsicht fasten kann, und mit dem dortigen Küchenchef. Außerdem zeigte eine Übersicht, wie es die großen Weltreligionen mit dem Verzicht halten.
Wandertipps zur Fastenzeit
Neue Ruhr Zeitung (Essen)
12.04.2011
Weil die Fastenzeit eine gute Gelegenheit für ein bisschen Ruhe ist, begibt sich ein Mitarbeiter der Neuen Ruhr Zeitung (Essen) ins Grüne. Er gibt Tipps für gute Wanderstrecken.
Ein „Fast-Food-Junkie“ fastet
Südwest Presse (Ulm)
12.04.2011
Für eine Geschichte wagte sich eine Kollegin der Südwest Presse ans Fasten, die sich normalerweise als „Junk-Food-Junkie“ bezeichnet. Ergebnis: Fasten geht – und es tut gut.
Auf was die Menschen in der Fastenzeit verzichten
Pforzheimer Zeitung
09.03.2011
Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Die Pforzheimer Zeitung fragte Bürger des Enzkreises worauf sie in der Zeit bis Ostern verzichten und wie sie mit dem Verzicht umgehen. Unter den Befragten waren der Präsident einer Karnevalsgesellschaft, ein Pfarrer, ein AOK-Mitarbeiter sowie Mitglieder der Redaktion.
Redakteure berichten darüber, auf was sie in der Fastenzeit verzichten
Sonntag Aktuell (Stuttgart)
06.03.2011
Beim Sonntag aktuell (Stuttgart) ging es um das Fasten: Fünf Redakteure übten sich eine Woche in Verzicht – Verzicht auf Körperkontakt, auf Lederschuhe, auf Fußball, auf den Blick in den Spiegel und auf jegliche Gegenstände, die rot sind.
Folgen des Fastens
Flensburger Tageblatt
26.11.2010
In einem Wochenend-Spezial zum Themas Fasten beschrieb ein Journalist vom Flensburger Tageblatt, wie der Verzicht auf seinen Körper wirkt. Einerseits stellten sich zeitweise heftige Kopfschmerzen ein, andererseits fühlte er sich nach wenigen Tagen so fit, als könnte er Bäume ausreißen.
Fußball während des Ramadan
Grevener Zeitung
11.09.2010
Die Grevener Zeitung und brachte die Themen Sport und Religion zusammen, indem sie einen muslimischen Fußballspieler interviewte, der den Fastenmonat Ramadan streng einhält.
Gourmet-Fastenrezepte
Abendzeitung (München)
22.03.2010
Die Münchner Abendzeitung indes zeigte in einer Serie, dass man durchaus genussvoll fasten kann, nämlich mit einer Gourmet-Diät. In jeder Folge präsentierte ein Spitzenkoch leckere Rezepte zum Abnehmen, ein Fitness-Trainer stellte Bewegungsübungen für Anfänger vor.
Redakteure lassen Pfunde purzeln
Mittelbayerische Zeitung
25.02.2009
Sechs Redakteure der Mittelbayerischen Zeitung nahmen die Fastenzeit zum Anlass, überflüssige Kilos purzeln zu lassen. Dafür hat jeder Redakteur eine andere Diät gemacht und in einer täglichen Glosse sowie regelmäßig im Internet unter www.mittelbayerische.de/diaet von seinen Erfahrungen beim Abnehmen berichtet. Zusätzlich gab es wöchentlich Experteninterviews und Reportagen rund um das Thema Diät.
Sport statt süßen Schlendrians
Rhein-Zeitung
28.02.2001
Einem der Leser, die sich das Mittel ?Sport statt Sofa? von der Rhein-Zeitung verschreiben ließen, fehlte nur noch ?der letzte Kick? zu mehr Bewegung. Redakteurin Anke Becker und ihre Kollegen waren überrascht, wieviele Bewegungswillige dem Aufruf der Altenkirchener Lokalzeitung folgen wollten. Die ganze Fastenzeit über begleitete die Zeitung die freiwilligen Sportler beim Training. Am Ende gab?s zur Belohnung fürs Durchhalten ein Essen im Vollwertrestaurant. Sauer allerdings, das verhehlt die Autorin nicht, waren ein Würstchenbudenbesitzer und die Inhaber eines anderen Sportstudios. Der eine fürchtete Umsatzeinbußen, die anderen hätten gerne selber mitgemacht bei der Aktion. (lvd)
Genuß und Qual durch dick und dünn
Lüdenscheider Nachrichten 170198
01.01.1970
Bericht über einen Selbstversuch, als Chronologie niedergeschrieben von einem Redakteur der Lüdenscheider Nachrichten.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
"Der da im Spiegel" hatte ein Doppelkinn, einen Schwimmring auf den Hüften und eine in ihrer Eitelkeit verletzte Seele, diagnostizierte Olaf Moos. Dennoch war es eine Schnapsidee, mit einer Fastenkur Körper und Ego wieder zu richten. Auf einem Papierfetzen wurde ein Vertrag aufgesetzt: Wer das zehntägige Martyrium brechen würde, wäre dem Anderen einen Kasten Bier schuldig. Das Protokoll dieses Versuchs - täglich niedergeschrieben, später bearbeitet - liest sich wie das Tagebuch eines Pfadfinders, der tapfer alle inneren Schweinehunde niederkämpft. Heute, ein Jahr danach, trägt Olaf Moos wieder die "typische Redakteursfigur".
"Ich schäme mich, wenn ich etwas vor dir esse"
Eßlinger Zeitung 230296
01.01.1970
Bericht über den Fastenmonat Ramadan und das islamische Fest des Fastenbrechens. Für gläubige Muslime sind während des Ramadans zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Essen und Trinken tabu. Das Fasten solle eine geistige Reinigung sein, erklärt der Inhaber eines Lebensmittelgeschäftes, soll sensibler machen für die Verbundenheit mit anderen Menschen. Eine andere Regel der "Religion des Friedens" besagt, man dürfe nicht länger als drei Tage auf jemanden böse sein. Dies betont der Geschäftsmann, um klar zu machen, dass seine Religion nichts mit Fundamentalismus zu tun hat.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Martin Mezger hatte in einem türkischen Laden eine Frau beobachtet, die den Sonnenuntergang herbeisehnte, um sich wieder stärken zu dürfen. Für gläubige Muslime sind während des Ramadans zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Essen und Trinken tabu.
Mit Maultaschen den lieben Gott betrügen?
Südwest-Presse 040496
01.01.1970
Was essen Pfarrer in der Karwoche? Einige steigen am Karfreitag auf Mehlspeisen, Tortellini oder Spaghetti um. Im Kloster wird in der Woche vor Ostern etwas karger gegessen: nur eine Wurstsorte am Abend. Und der katholische Studentenpfarrer verzichtet ganz auf Essen zugunsten von Besinnlichkeit und Meditation.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
In der Fastenzeit sollten katholische Geistliche als gute Vorbilder vorangehen und allen Versuchungen widerstehen. Wie sie es damit in bezug auf das Essen halten, wollten Ulrike Schleicher und Ralf Grimminger wissen. Die Geistlichen gaben ihnen gern Auskunft. in manchen Ordens- und Pfarrhäusern haben Koch bzw. Köchin das Sagen, einige Geistliche sind noch unentschieden, andere essen speziell am Karfreitag gar nichts.