Unser Verhältnis zum Tod und unsere Bestattungsrituale haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Dirk Pörschmann vom Museum für Sepulkralkultur in Kassel sieht darin auch Zeichen gesellschaftlicher Veränderungen.

Ein freier Mitarbeiter stellt einen Online-Friedhof vor und sucht Antworten auf die Frage: Lässt sich digital trauern?

Das Hamburger Abendblatt widmet sich dem ökumenischen Hospizdienst und geht dabei insbesondere auf die Einschränkungen der Sterbebegleitung während der Pandemie ein.

Ein Redakteur findet für einen älteren Mann heraus, wo er Sterbehilfe bekommen kann.

Der eigene Tod ist für die meisten Menschen weit weg. Wer jedoch an einer unheilbaren, lebensverkürzenden Krankheit leidet, muss sich fast notgedrungen mit dem eigenen Sterben auseinandersetzen. Dass dies mitunter recht kreative Formen annehmen kann, zeigt die Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers, die über das Projekt „Familienhörbuch“ berichtet. Darin geht es darum, Palliativpatienten die Möglichkeit zu geben, ein Hörbuch aufzunehmen, mit dem sie Angehörigen ihre Lebensgeschichte hinterlassen können.

Eine Redakteurin spricht mit einem Bestatter über Beerdigungen und das Abschiednehmen in Zeiten von Corona.

Eine Redakteurin spricht mit Angehörigen von Suizidopfern.

In einer Serie wird das Sterben aus vielen Perspektiven beleuchtet.