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Ergebnisse für "Urheberrecht"
Interview mit Uwe Renners (Rheinpfalz)
drehscheibe
01.02.2021
Fotos von Zeitungsseiten, Screenshots von Online-Artikeln: Der stellvertretende Chefredakteur der Rheinpfalz geht gegen Textdiebe bei Facebook vor und ruft auch Kolleginnen und Kollegen dazu auf.
Presserecht: Foto gemacht und weitergegeben
drehscheibe
01.10.2020
Im Kunsturhebergesetz ist das Recht am eigenen Bild geregelt. Ein Beispiel zeigt, wie schwer die Auslegung im Einzelfall sein kann.
Presserecht: Urheberrecht im Redaktionsalltag
drehscheibe
01.04.2019
Wenn sich Journalisten in ihren Texten auf die Artikel von Kollegen beziehen möchten, gibt es einiges zu beachten.
Presserecht: Pressefreiheit eingeschränkt
drehscheibe
01.10.2015
Durch die Berufung auf Urheberrechte kann unliebsame Berichterstattung unterbunden werden.
Unterwegs mit einem Gema-Mitarbeiter
Lampertheimer Zeitung
30.10.2012
Die Lampertheimer Zeitung hat einen Gema-Mitarbeiter einen Tag lang begleitet und an unter schiedlichen Stationen in Offenbach haltgemacht. Die Bilanz ist unterschiedlich: Manche Wirte nehmen den fälligen Betrag widerstands los hin, andere haben kein Verständnis für die Gema und ihre Tarife. Gibt es auch Ohrwürmer für Pflanzen?
Porträt eines Ghostwriters
Tages-Anzeiger (Zürich)
21.04.2011
In einem Porträt wird ein Ghostwriter vorgestellt, der Doktorarbeiten im Auftrag verfasst.
Weitergabe von Fotos
drehscheibe
01.09.2010
Darf man Fotos von Personen Dritten überlassen? Oliver Stegmann erläutert,
welche Regeln bei der Veröffentlichung und Weitergabe von Fotos zu beachten sind
Tantiemen versüßen die Zweitverwertung Verwertungsgesellschaft Wort wahrt den Urhebern Rechte
Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Bericht über die Arbeit der Verwertungsgesellschaft Wort, die als "treuhänderisch arbeitende Gesellschaft zur Wahrnehmung von Urheberrechten" agiert. (kat)
Beweislast bei Journalisten Ausflug in die Medien-Juristerei mit Rechtsanwalt Kurt Braun
Dokumenation: Zwischen Stammtisch und Pressekodex
01.01.1970
Kurt Braun, Rechtsanwalt und Presserechtsexperte, erläutert das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und die Vorgaben des Kunsturhebergesetzes im Zusammenhang mit der Anfertigung von Fotos und deren nachfolgender Verbreitung durch Journalisten. Außerdem gibt er Aufschluß darüber, wie man zwischen relativen und absoluten Personen der Zeitgeschichte unterscheidet, wann man von Privat-, Geheim- und Intimsphäre spricht, wann identifizierende Berichterstattung zulässig ist, wie Anonymisierung funktioniert. Vergehen/Verbrechen. Verfahrensschritte. Namensnennung. Pressekodex. (TB)
Mehr Bewegung ins Copyright
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Alternativen zum geltenden Urheberrecht diskutierten Konferenzteilnehmer in einer weiteren Redaktionskonferenz. Die Referentin Mercedes Bunz, Mitherausgeberin von ?DE:BUG?, einer ?Monatszeitung für elektronische Lebensaspekte?, lenkte den Blick auf ihrer Einschätzung nach restriktive und unzeitgemäße Seiten des Urheberrechts. Sie schlug vor, eine ?Kultur-Flatrate? einzuführen, die das Nutzen von Texten und Bildern legalisiert. Eine weitere Alternative: ?Crea-tive Commons?, ein Lizenzmodell, das dem Urheber ein bewegliches Copyright ermöglichen will. Dass das Urheberrecht auch die bpb betrifft, zeigte Thorsten Schilling am Beispiel alter DDR-Filme: Die Rechte gelten nur für die Nutzung im Fernsehen, nicht für andere Medien wie das Internet. (vd)
Presserecht: Das Recht auf den eigenen Text Schmerzensgeld für Freie
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Ob, wann und in welcher Form Kürzungen oder andere Änderungen an Beiträgen von festangestellten Redakteuren bzw. freien Mitarbeitern vorgenommen werden dürfen und welche Konsequenzen Mißachtungen des Urheberrechtsgesetzes haben können, erläutert Kurt Braun, Anwalt und Experte für Medien- und Verlagsrecht.Freie Journalisten. Journalistisches Handwerk. Redigieren. (TB)
Internet - Das Modell
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
01.01.1970
Wenn Medienhäuser Erfolgsmodelle für die Zukunft schaffen wollen, benötigen sie eine neue Organisation, so Klaus-Dieter Krause von RP-Online der Rheinischen Post, Düsseldorf. Ein "Multimedia-News-Center" soll die vorhandenen Ressourcen bündeln und dem Internet- Nutzer zur Verfügung stellen. Anhand von rp-online.de erläutert Krause das derzeitige Modell seines Verlags, das außer Texten auch Videos und Audio-Material bietet. Technische Voraussetzungen und Probleme sowie urheberrechtliche und finanzielle Fragen kommen ebenfalls zur Sprache. Zukunftsmärkte müssten die Verlage selbst definieren, so Krause; hier herrsche derzeit große Unsicherheit. Wie kleinere Redaktionen Multimedia anbieten können, berichtet Dr. Berthold Hamelmann, Chef vom Dienst bei der Neuen Osnabrücker Zeitung. Reine Print- oder Online-Redaktionen wird es seiner Ansicht nach bei kleinen Verlagen nicht geben. Ein Drittel des NOZ-Auftritts liefert die Zeitung, für den Rest sorgen externe Dienste. Qualität wird nach Hamelmanns Ansicht auch im Online-Journalismus Grundlage für den Markennamen sein. In der Diskussion stellt Klaus-Dieter Krause klar, dass es für Inhalte im Internet keine Vertriebserlöse geben wird. Die RP hat allerdings eine eigene Plattform für lokale Themen und Dienstleistungen eingerichtet: "Düsseldorf today". Beide Blätter stimmen ihre Online- und Print-Inhalte aufeinander ab. Ungeklärt bleibt vorläufig die Honorarabwicklung für die verschiedenen Nutzungsrechte. (VD) Schlagworte: Multimedia, Qualität, Konzept, Organisation, Technik, Service, Recht, Internet
Presserecht: Das Recht am eigenen Bild Der Kicher ohne Hose
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Kurt Braun, Rechtsanwalt und Experte für Medien- und Verlagsrecht, über mögliche Eingriffe in das ,Allgemeine Persönlichkeitsrecht", wenn Fotos ohne vorherige klare Einwilligung des Abgebildeten veröffentlicht werden. Er erläutert in diesem Zusammenhang das Kunsturhebergesetz und den darin enthaltenen, für Journalisten sehr wichtigen , Ausnahmeparagraphen". (TB)