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Ergebnisse für "Zeit"

Mehr Zeit für die Familie

drehscheibe
20.11.2017
Die Gewerkschaften fordern kürzere Arbeitszeiten. Lokalzeitungen greifen das Thema auf und beleuchten es unter verschiedenen Aspekten. Drei Beispiele.
Letzte Änderung
14.11.2017
Titel
Mehr Zeit für die Familie
In
drehscheibe
Am
20.11.2017
Inhalt
Die Gewerkschaften fordern kürzere Arbeitszeiten. Lokalzeitungen greifen das Thema auf und beleuchten es unter verschiedenen Aspekten. Drei Beispiele.

Lokaljournalistenpreis: Serie zum Begriff "Zeit"

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
06.04.2011
Die Redaktion ging dem Phänomen Zeit im Alltag und im Lokalen auf den Grund.
Letzte Änderung
27.06.2012
Titel
Lokaljournalistenpreis: Serie zum Begriff "Zeit"
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
Am
06.04.2011
Inhalt
Die Redaktion ging dem Phänomen Zeit im Alltag und im Lokalen auf den Grund.

Stellenwert der Zeit im Alltag

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
22.03.2011
Die Radaktion zeigt die Bedeutung von Zeit im Alltag anhand lokaler Beispiele.
Letzte Änderung
04.07.2011
Stichwort(e)
Titel
Stellenwert der Zeit im Alltag
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
Am
22.03.2011
Inhalt
Die Radaktion zeigt die Bedeutung von Zeit im Alltag anhand lokaler Beispiele.

Fahrtenbuch eines Bahn-Pendlers mit Verspätungen

Münchner Merkur
02.08.2010
Wer täglich mit der Bahn fährt, macht zwangsläufig auch Erfahrungen mit Zugverspätungen: Der Münchner Merkur veröffentlichte deshalb das Verspätungs-Protokoll eines Bahn-Pendlers, der akribisch über jede Verspätung auf seiner täglichen Strecke Buch führt.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Fahrtenbuch eines Bahn-Pendlers mit Verspätungen
In
Münchner Merkur
Am
02.08.2010
Inhalt
Wer täglich mit der Bahn fährt, macht zwangsläufig auch Erfahrungen mit Zugverspätungen: Der Münchner Merkur veröffentlichte deshalb das Verspätungs-Protokoll eines Bahn-Pendlers, der akribisch über jede Verspätung auf seiner täglichen Strecke Buch führt.

Selbstversuch: Wie kommt man schneller nach Paris? Mit dem TGV oder mit dem Flieger?

Offenburger Tageblatt
16.12.2006
Zwei Redakteure testen in einem Selbstversuch, ob sie schneller mit dem Zug oder mit dem Flugzeug von Offenbach nach Paris reisen können. Sie stellen einen Kosten- und Zeitvergleich auf. Jeder Redakteur berichtet über seine Erfahrungen und erstellt zusätzlich noch ein Reiseprotokoll.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Selbstversuch: Wie kommt man schneller nach Paris? Mit dem TGV oder mit dem Flieger?
In
Offenburger Tageblatt
Am
16.12.2006
Inhalt
Zwei Redakteure testen in einem Selbstversuch, ob sie schneller mit dem Zug oder mit dem Flugzeug von Offenbach nach Paris reisen können. Sie stellen einen Kosten- und Zeitvergleich auf. Jeder Redakteur berichtet über seine Erfahrungen und erstellt zusätzlich noch ein Reiseprotokoll.

Manchmal ist es nur fünf Sekunden grün

Emder Zeitung
03.08.2006
Zahlreiche Leser hatten sich über angeblich zu lange Wartezeiten an den Ampeln in der ostfriesischen Hafenstadt beklagt, so sei der Redakteur Klaus Fackert auf die Idee eines innerstädtischen Ampeltests gekommen. Mit dem Ampel-Test sollte das Problem allerdings einmal objektiviert werden. Ein Praktikant habe einen ganzen Vormittag an vier Ampelkreuzungen verbracht und dort jeweils fünfmal gemessen, wie lang die Rot- und die Grünphasen andauern. Das Ergebnis sei überraschend gewesen, sagt Klaus Fackert. Die gefühlte Wartezeit sei viel länger als die gemessene. Der Ampel-Test wurde in der Emder Zeitung mit zwei Grafiken zum Standort der Ampeln sowie den gemessenen Zeiten veröffentlicht.
Letzte Änderung
29.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Manchmal ist es nur fünf Sekunden grün
In
Emder Zeitung
Am
03.08.2006
Inhalt
Zahlreiche Leser hatten sich über angeblich zu lange Wartezeiten an den Ampeln in der ostfriesischen Hafenstadt beklagt, so sei der Redakteur Klaus Fackert auf die Idee eines innerstädtischen Ampeltests gekommen. Mit dem Ampel-Test sollte das Problem allerdings einmal objektiviert werden. Ein Praktikant habe einen ganzen Vormittag an vier Ampelkreuzungen verbracht und dort jeweils fünfmal gemessen, wie lang die Rot- und die Grünphasen andauern. Das Ergebnis sei überraschend gewesen, sagt Klaus Fackert. Die gefühlte Wartezeit sei viel länger als die gemessene. Der Ampel-Test wurde in der Emder Zeitung mit zwei Grafiken zum Standort der Ampeln sowie den gemessenen Zeiten veröffentlicht.

Die Frühstücksmanagerin

Lübecker Nachrichten
09.06.2006
24 Stunden - 24 Menschen. Die Lübecker Nachrichten beschrieben den Alltag einzelner Menschen und deren Tätigkeiten. Darunter war auch der Tagesablauf einer Mutter, aufgeschlüsselt nach der Uhrzeit. Eine weitere interessante Herangehensweise wäre, den Tagesablauf von Frauen in unterschiedlichen Positionen zu vergleichen, z.B. ein Tag im Leben einer Managerin mit dem einer Bäuerin mit drei Kindern.
Letzte Änderung
14.11.2007
Titel
Die Frühstücksmanagerin
In
Lübecker Nachrichten
Am
09.06.2006
Inhalt
24 Stunden - 24 Menschen. Die Lübecker Nachrichten beschrieben den Alltag einzelner Menschen und deren Tätigkeiten. Darunter war auch der Tagesablauf einer Mutter, aufgeschlüsselt nach der Uhrzeit. Eine weitere interessante Herangehensweise wäre, den Tagesablauf von Frauen in unterschiedlichen Positionen zu vergleichen, z.B. ein Tag im Leben einer Managerin mit dem einer Bäuerin mit drei Kindern.

Mautflucht bringt so gut wie nichts

Main-Post
11.05.2006
Um Mautgebühren zu sparen, brettern täglich an die 5000 Lastwagen über die Bundesstraße von Werneck bis Würzburg. Als sich ein Fahrlehrer mit der Idee an Gisela Rauch wendete, mittels einer Lkw-Testfahrt die tatsächlichen Zeit- und Spritkosten der Ausweichroute zu bestimmen, beschloss man daraus eine Themenseite zu machen. Gisela Rauch schrieb eine Reportage über die LKW-fahrt, die Gegenüberstellung der Kosten ließ sie zur Sicherheit von einem Betriebswirtschaftsprofessor ausrechnen und stellte das Ergebnis neben den Text. Die Autobahnstrecke ist zwar teurer, dafür benötigt man auf der Bundesstraße fast 20 Minuten mehr. Autorin des Beitrages ist Gisela Rauch.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Mautflucht bringt so gut wie nichts
In
Main-Post
Am
11.05.2006
Inhalt
Um Mautgebühren zu sparen, brettern täglich an die 5000 Lastwagen über die Bundesstraße von Werneck bis Würzburg. Als sich ein Fahrlehrer mit der Idee an Gisela Rauch wendete, mittels einer Lkw-Testfahrt die tatsächlichen Zeit- und Spritkosten der Ausweichroute zu bestimmen, beschloss man daraus eine Themenseite zu machen. Gisela Rauch schrieb eine Reportage über die LKW-fahrt, die Gegenüberstellung der Kosten ließ sie zur Sicherheit von einem Betriebswirtschaftsprofessor ausrechnen und stellte das Ergebnis neben den Text. Die Autobahnstrecke ist zwar teurer, dafür benötigt man auf der Bundesstraße fast 20 Minuten mehr. Autorin des Beitrages ist Gisela Rauch.

Lokale Chronik 2004

Goslarsche Zeitung
31.12.2004
Der Jahresrückblick wird in einer Broschüre zusammengefasst. Anhand einer Zeitleiste auf jeder Seite erkennt der Leser, wann die jeweiligen lokalen Ereignisse stattfanden. In kleinen Häppchen bekommen die Leser der Goslarschen Zeitung seit zwei Jahren die lokalen Ereignisse zum Jahresende noch einmal in einem 68-seitigen Kompendium präsentiert. Unter dem Motto "Zahlen, Fakten, Augenblicke“ werden die wichtigsten Meldungen zusammengefasst. Die Zeitung würde bewusst auf "lange Schinken“ verzichten, erläutert Hans-Herwig Schlotke, der Chef vom Dienst der Zeitung. Für jede Woche des abgelaufenen Jahres stehe in dem Rückblick-Heft eine Seite zur Verfügung. Früher habe es zwei Seiten im lokalen Buch gegeben, so Schlotke.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Lokale Chronik 2004
In
Goslarsche Zeitung
Am
31.12.2004
Inhalt
Der Jahresrückblick wird in einer Broschüre zusammengefasst. Anhand einer Zeitleiste auf jeder Seite erkennt der Leser, wann die jeweiligen lokalen Ereignisse stattfanden. In kleinen Häppchen bekommen die Leser der Goslarschen Zeitung seit zwei Jahren die lokalen Ereignisse zum Jahresende noch einmal in einem 68-seitigen Kompendium präsentiert. Unter dem Motto "Zahlen, Fakten, Augenblicke“ werden die wichtigsten Meldungen zusammengefasst. Die Zeitung würde bewusst auf "lange Schinken“ verzichten, erläutert Hans-Herwig Schlotke, der Chef vom Dienst der Zeitung. Für jede Woche des abgelaufenen Jahres stehe in dem Rückblick-Heft eine Seite zur Verfügung. Früher habe es zwei Seiten im lokalen Buch gegeben, so Schlotke.

Urlaub nur im Garten

Berliner Zeitung
25.05.2004
Was kann der Leser in seiner eigenen Stadt eigentlich mit seiner Freizeit anfangen? Die Antwort darauf lieferte die Berliner Zeitung in einer Sommer-Serie - und verband diesen Service mit originellen Versatzstücken, zum Beispiel Prominenten-Interviews zu "5 Minuten geschenkter Zeit" und schönen Lesegeschichten. Das Konzept wurde mit einem Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Urlaub nur im Garten
In
Berliner Zeitung
Am
25.05.2004
Inhalt
Was kann der Leser in seiner eigenen Stadt eigentlich mit seiner Freizeit anfangen? Die Antwort darauf lieferte die Berliner Zeitung in einer Sommer-Serie - und verband diesen Service mit originellen Versatzstücken, zum Beispiel Prominenten-Interviews zu "5 Minuten geschenkter Zeit" und schönen Lesegeschichten. Das Konzept wurde mit einem Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet. (tja)

Hausmeister an der Leibnizschule: Gute Seele und Autoritätsperson

Offebach-Post
22.10.2002
Mit seiner Serie "Zwei Stunden mit..." gewährte Lokalredakteur Bernhard Pelka von der Offenbach-Post seinen Lesern Einblicke in den Alltag von Menschen in den verschiedensten Bereichen, hier den des Hausmeisters einer Schule - und die Leser dankten es ihm mit Begeisterung. Anderthalb Jahre lief die Serie sehr erfolgreich.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Hausmeister an der Leibnizschule: Gute Seele und Autoritätsperson
In
Offebach-Post
Am
22.10.2002
Inhalt
Mit seiner Serie "Zwei Stunden mit..." gewährte Lokalredakteur Bernhard Pelka von der Offenbach-Post seinen Lesern Einblicke in den Alltag von Menschen in den verschiedensten Bereichen, hier den des Hausmeisters einer Schule - und die Leser dankten es ihm mit Begeisterung. Anderthalb Jahre lief die Serie sehr erfolgreich.

"Der alte Lappen war schon dreimal in der Wäsche"

Deister- und Weserzeitung
27.01.1996
Im alten Führerschein erkennen sich viele selbst nicht mehr. Für eine Lesegeschichte bat Jens Meyer Prominente um ihre Führerscheine. Die "alten Lappen" wurden binnenn zwei Stunden eingesammelt, reproduziert und wieder ausgehändigt.
Letzte Änderung
20.06.2008
Stichwort(e)
Titel
"Der alte Lappen war schon dreimal in der Wäsche"
In
Deister- und Weserzeitung
Am
27.01.1996
Inhalt
Im alten Führerschein erkennen sich viele selbst nicht mehr. Für eine Lesegeschichte bat Jens Meyer Prominente um ihre Führerscheine. Die "alten Lappen" wurden binnenn zwei Stunden eingesammelt, reproduziert und wieder ausgehändigt.

Stetig auf der Suche nach der richtigen Zeit

Frankfurter-Rundschau
31.12.1991
Sonderseite zum Thema Zeit: Historisches und Technisches zur Zeitmessung, Zeitmanagement, Uhrmacher, modische Trends und der verblüffende Hinweis, daß die Silvester-Knallerei nach Mitteleuropäischer Zeit für Frankfurt "eigentlich" eine halbe Stunde zu früh kommt.
Letzte Änderung
05.11.2007
Titel
Stetig auf der Suche nach der richtigen Zeit
In
Frankfurter-Rundschau
Am
31.12.1991
Inhalt
Sonderseite zum Thema Zeit: Historisches und Technisches zur Zeitmessung, Zeitmanagement, Uhrmacher, modische Trends und der verblüffende Hinweis, daß die Silvester-Knallerei nach Mitteleuropäischer Zeit für Frankfurt "eigentlich" eine halbe Stunde zu früh kommt.

Zum Verschrotten viel zuviel Plastik

Stuttgarter Zeitung
08.05.1990
Nach der Wende standen in Stuttgart jede Menge kaputte Trabis herum. Wie aber verschrottet man ein Auto, das zu einem Gutteil aus Kunststoff besteht? So entstand ein deutsch-deutsches Stück Zeitgeschichte. Kann man Trabis einfach zum Schrott bringen? Und was macht der Händler mit einem Duroplast-Gefährt, das nur wenig verwertbares Altmetall enthält? Um eine Antwort auf seine Frage zu bekommen, hat er sich erstmal ans Telefon gesetzt und mit lokalen Schrotthändlern gesprochen. Die Händler erklärten ihm, dass sie Trabanten wegen der Kunststoffproblematik nur sehr ungern nähmen und auch nicht so genau wüssten, wie man sie verwertet. Um das sachkundig zu klären, habe er kurzerhand beim Hersteller dem VEB Sachsenring in Zwickau, angerufen und mit der Fertigungstechnologie gesprochen. In der DDR habe man die Autokarosserie in der DDR entweder verheizt oder zu Schuhlöffeln ausgestanzt.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Zum Verschrotten viel zuviel Plastik
In
Stuttgarter Zeitung
Am
08.05.1990
Inhalt
Nach der Wende standen in Stuttgart jede Menge kaputte Trabis herum. Wie aber verschrottet man ein Auto, das zu einem Gutteil aus Kunststoff besteht? So entstand ein deutsch-deutsches Stück Zeitgeschichte. Kann man Trabis einfach zum Schrott bringen? Und was macht der Händler mit einem Duroplast-Gefährt, das nur wenig verwertbares Altmetall enthält? Um eine Antwort auf seine Frage zu bekommen, hat er sich erstmal ans Telefon gesetzt und mit lokalen Schrotthändlern gesprochen. Die Händler erklärten ihm, dass sie Trabanten wegen der Kunststoffproblematik nur sehr ungern nähmen und auch nicht so genau wüssten, wie man sie verwertet. Um das sachkundig zu klären, habe er kurzerhand beim Hersteller dem VEB Sachsenring in Zwickau, angerufen und mit der Fertigungstechnologie gesprochen. In der DDR habe man die Autokarosserie in der DDR entweder verheizt oder zu Schuhlöffeln ausgestanzt.

Von 0 bis 24 Uhr: Coburg nimmt Platz

Coburger Tageblatt
01.01.1970
Hätten Sie gewusst, wie viel Arbeit und Aufwand hinter einem ganz normalen Springbrunnen steckt? Oder dass ein Taxistand gut ist für Sicherheit und Ordnung? Dem Mann vom städtischen Grünflächenamt jedenfalls wäre morgens um sieben wohl kaum ein Zeitungsredakteur mit Block, Stift und Kamera begegnet. Wenn die Redaktion des Coburger Tageblatts nicht auf die Idee gekommen wäre, den neuen Marktplatz unter Beobachtung zu stellen: Eine 24-Stunden-Reportage der besonderen Art.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Von 0 bis 24 Uhr: Coburg nimmt Platz
In
Coburger Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Hätten Sie gewusst, wie viel Arbeit und Aufwand hinter einem ganz normalen Springbrunnen steckt? Oder dass ein Taxistand gut ist für Sicherheit und Ordnung? Dem Mann vom städtischen Grünflächenamt jedenfalls wäre morgens um sieben wohl kaum ein Zeitungsredakteur mit Block, Stift und Kamera begegnet. Wenn die Redaktion des Coburger Tageblatts nicht auf die Idee gekommen wäre, den neuen Marktplatz unter Beobachtung zu stellen: Eine 24-Stunden-Reportage der besonderen Art.