Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Fehlermanagement"
Presserat: Fehler im Umgang mit Tippfehlern
drehscheibe
01.11.2022
Beim Abtippen eines mit Schreibmaschine geschriebenen Leserbriefs hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Der Verfasser fordert eine Berichtigung im Blatt.
Fehler als Chance
drehscheibe
10.10.2022
Konstruktiv mit Fehlern umgehen fällt vielen Redaktionen nicht leicht. Alexander Graf und Stefan Niggemeier erklären auf einem Reporter-Workshop, wie eine gute Fehlerkultur funktioniert.
Internetwerkstatt: Alles bleibt anders
drehscheibe
01.03.2020
Unzufrieden mit dem, was Sie auf Social-Media-Kanälen gepostet haben? Kein Problem! So lassen sich Beiträge korrigieren.
Ein Fall für den Presserat: Zeitung entschuldigt sich für Fehler
DREHSCHEIBE
20.01.2006
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um eine Zeitung, die sich für fehlerhafte Berichterstattung öffentlich entschuldigt hat.
Warum sind so viele Fehler in der Zeitung?
Braunschweiger Zeitung
18.01.2005
Die Zahlen bestätigen es: Die Leser-Blatt-Bindung bei der Braunschweiger Zeitung hat deutlich zugenommen, seit es die Seite mit der Rubrik "Leser fragen - wir antworten" gibt. Auf konkrete Fragen zur Zeitung antworten Chefredakteur oder dessen Stellvertreter - und die Leser danken diesen Aufwand mit großem Interesse. (tja)
"Kampf gegen den inneren Schweinehund"
DREHSCHEIBE plus Magazin
15.08.2003
Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine hat vor einem Jahr ein Verfahren zum Qualitätsmanagement in der Lokalredaktion eingeführt. Ressortleiter und Qualitätsbeauftragter Reinhard Berger zieht nun Bilanz. (tja)
Von Fehlern und redaktionellen Kniefällen
DREHSCHEIBE
17.01.2003
Falschmeldungen in der Presse lösen Ansprüche auf Gegendarstellung, Widerruf, Richtigstellung und Unterlassung aus und können ggf. zu Schadensersatz und Geldentschädigung führen. Einen Anspruch auf förmliche Entschuldigung gibt es nicht. Selbst der Pressekodex verlangt nicht von Journalisten sich öffentlich zu entschuldigen. Der Kodex appelliert Fehler „unverzüglich von sich aus“ richtig zu stellen (Ziffer 3). Juristin Dorothee Bölke erläutert detailliert wann und wie sich Redaktionen dennoch entschuldigen sollten. (tja)
Customer Bill of Rights
Orange County Register
16.07.2001
Täglich druckt der Orange County Register sein verlegerisches Grundgesetz ab, damit die Leser Anspruch und Wirklichkeit vergleichen können: ?The Orange County Regis-ter ist dient der Gesellschaft als eine unabhängige Quelle von Nachrichten und Infor-mationen, mit dem höchsten Standard an Sorgfalt, Glaubwürdigkeit und Integrität.? Gleichzeitig garantiert die Zeitung eine pünktliche Zustellung ? bis spätestens 5.30 Uhr am Morgen; und wenn dies nicht geschieht, kommt die Zeitung innerhalb von 59 Minuten nach der Reklamation. ?Ohne Furcht oder Rücksicht auf Freund oder Feind (Without Gear or Favor of Friend or Foe)?, so schreibt die Santa Barbara News-Press täglich groß ihr Motto auf die Meinungsseite; The Oakland Tribune veröffentlicht auf ihrer Meinungsseite den Wortlaut des ersten Verfassungszusatzes vom 15. Dezember 1791: ?Der Kongreß darf kein Gesetz erlassen..., das die Freiheit der Rede und der Presse beschneidet.? Auch die Bakersfield Californian bekennt sich im Impressum o-ben auf der Meinungsseite: ?The Californian strebt danach, das Leben aller Menschen in unserer Gemeinschaft zu verbessern, indem wir die Gelegenheit geben zu einem täglichen Forum, das zu einer offenen, fairen und ausgewogenen öffentliche Debatte ermutigt.?(pjr)
Customer Bill of Rights
Orange County Register
16.07.2001
Wie eine amerikanische Zeitung mit Fehlern umgeht.
Leser-Blatt-Bindung: Das Beste aus seinen Fehlern machen Ehrlicher zu Lesern
Drehscheiben-Magazin
03.04.1998
Über den offensiven Umgang mit Fehlern, unglücklichen Formulierungen und anderen , Böcken" bei der ,Main-Post" in Kitzingen: Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter: , Fingerspitzengefühl vorausgesetzt, ist Berichtigungskultur kein Problem. Wer Fehler eingesteht, ist glaubwürdiger." Allerdings tun sich die Kollegen in der Redaktion anfangs oft schwer mit Berichtigungen. Nicht nur mit einer Korrekturspalte, u.a. auch mit Stilblütensammlungen bekennt sich die ,Main-Post" zu ihren Fehlern.Korrektur. Journalistisches Selbstverständnis. Fehlermanagement. Qualitätssicherung. (TB)
Qualitätsmanagement Überall die gleichen Fehler
Drehscheiben-Magazin
29.05.1985
Bernd Wetzenbacher, verantwortlicher Redakteur für regionale Wirtschaftsberichterstattung bei der ,Augsburger Allgemeinen", sammelte Daten und Fakten über Fehler, Fehlerursachen, -quellen und Korrekturen/Korrekturverhalten in Tageszeitungen. Zu diesem Zweck verglich er die ,Washington Post" und ,N.Y. Times" mit der ,Augsburger Allgemeinen" und dem ,Landsberger Tageblatt". Zu differenzieren waren in erster Linie subjektive und objektive Fehler.Berichtigung. Qualitätssicherung. Fehlermanagement. (TB)
Dem Leser reinen Wein einschenken Berichtigungen signalisieren Offenheit und demonstrieren Transparenz
Dokumentation: Forum Lokaljournalismus 1998
01.01.1970
Wolfgang Oechsner, Redakteur bei der ,Main-Post" in Kitzingen, über den offensiven Umgang mit Fehlern, Unzulänglichkeiten und anderen ,Böcken" seitens der Redaktion, und wie man es schafft, Wiedergutmachung zu leisten, ohne sich etwas zu vergeben. Korrekturspalte. Stilblütensammlung. Leseraktion ,Offenes Ohr". Berichtigungskultur mit Fingerspitzengefühl. Fehlermanagement. Qualitätssicherung. (TB)
Externe Blattkritik - den Selbstbewußten empfohlen Analyse ohne falsche Rücksichten
Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Guntram Dörr, Chefredakteur der ,Grafschafter Nachrichten" in Nordhorn, hält moderate und fundiert begründete Kritik, die von außen, von Freunden des Zeitungsjournalismus, geleistet wird, für anregend und fruchtbar. Er berichtet über Erfahrungen, die er mit 4 Gastkritikern gemacht hat, und erläutert die Ergebnisse. Darüber hinaus gibt er Tips an selbstkritische Redaktionen, die Beratung suchen, weiter. Blattanalyse. Verlag. Anstrich. Blattreform. Nacharbeitung. Blattkritik. Qualitätssicherung. Management. Marketing. Leserbefragung.(TB)
Leser-Blatt-Bindung: Das Beste aus seinen Fehlern machen Ehrlicher zu Lesern
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Über den offensiven Umgang mit Fehlern, unglücklichen Formulierungen und anderen , Böcken" bei der ,Main-Post" in Kitzingen: Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter: , Fingerspitzengefühl vorausgesetzt, ist Berichtigungskultur kein Problem. Wer Fehler eingesteht, ist glaubwürdiger." Allerdings tun sich die Kollegen in der Redaktion anfangs oft schwer mit Berichtigungen. Nicht nur mit einer Korrekturspalte, u.a. auch mit Stilblütensammlungen bekennt sich die ,Main-Post" zu ihren Fehlern.Korrektur. Journalistisches Selbstverständnis. Fehlermanagement. Qualitätssicherung. (TB)
Qualitätsmanagement Überall die gleichen Fehler
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Bernd Wetzenbacher, verantwortlicher Redakteur für regionale Wirtschaftsberichterstattung bei der ,Augsburger Allgemeinen", sammelte Daten und Fakten über Fehler, Fehlerursachen, -quellen und Korrekturen/Korrekturverhalten in Tageszeitungen. Zu diesem Zweck verglich er die ,Washington Post" und ,N.Y. Times" mit der ,Augsburger Allgemeinen" und dem ,Landsberger Tageblatt". Zu differenzieren waren in erster Linie subjektive und objektive Fehler.Berichtigung. Qualitätssicherung. Fehlermanagement. (TB)
Qualitätsmanagement: Blattkritik Raus aus dem Alltag
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Blattkritik dreht sich im Kreis und wird daher wenig konstruktiv und aufschlußreich sein, wenn sie immer in derselben Gesprächsrunde stattfindet, meint Anton Sahlender, stellvertretender Chefredakteur der ,Main-Post". Eine Alternative ist die , ressortübergreifende" Kritik. Noch besser: Leserinnen und Leser mit einbeziehen, indem man eine Leserkonferenz ,einberuft". Leser sind kritischer Betrachter und nicht selten in späteren Diskussionen auch journalistische Interessenvertreter, weil sie die Zusammenhänge erklärt bekommen haben.Transparenz. Leser-Blatt-Bindung. Qualitätssicherung. Kritik. Dialog mit den Lesern. Journalistisches Selbstverständnis. Journalistisches Handwerk. (TB)
Qualitätsmanagement: Blattkritik Interview: Sammeln Sie fehlende Unterzeilen, Herr Fritz?
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Interview mit dem Chefredakteur der ,Rhein-Neckar-Zeitung" - darüber, wie oft, wie und von wem in welcher Art und Weise Blattkritik vorgenommen wird. Erfahrungen mit (nicht professionellen) Kritikern, sprich unzufriedenen Lesern, die nicht immer zu verwertbaren Erkenntnissen führen. Leser-Blatt-Bindung. Qualitätssicherung. Kritik. Dialog mit den Lesern. Journalistisches Selbstverständnis. Journalistisches Handwerk. (TB)
Arbeitsgruppe - "Organisation" Werkzeuge, die den Alltag erleichtern
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Qualitätsregeln für den Alltag, nachhaltige Strukturen, die dauerhaft funktionieren, um einen guten Lokalteil zu produzieren: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe. Sie stellt Kriterien auf, was überhaupt einen guten Lokalteil ausmacht. Anschließend geht es um die Frage, wie diese Ziele umzusetzen sind ? angelehnt an einen langfristigen Zeitplan. Die Gruppe nennt Mittel, die helfen, Fehler zu vermeiden, etwa Agenden in elektronischer Form, Lob und konstruktive Blattkritik. Auch der Newsdesk wird als Möglichkeit zur Qualitätsverbesserung beleuchtet. Schließlich empfiehlt die Gruppe die bessere Schulung und Betreuung von freien Mitarbeitern sowie regelmäßige Weiterbildung der Redakteure. Fehler sollten schnörkellos richtig gestellt werden. (vd)
Lernen, aus Fehlern zu lernen Fehlermanagement in der Praxis
Almanach Redaktion \'99
01.01.1970
Wie Fehler in journalistischen Texten entstehen, wer dafür verantwortlich ist, welche Fehler wie ins Gewicht fallen und - vor allem - wie man Fehler vermeiden und - wenn doch einer passiert ist - sich aus der ,Affäre" ziehen kann, wurde von Bernd Wetzenbacher, Wirtschaftredakteur bei der ,Augsburger Allgemeinen", analysiert. Er stellt ein möglicherweise hilfreiches Qualitätsmanagement-System vor. Gegenlesen. Plausibilitätscheck. Redaktionshandbuch. Korrekturspalte. Q-Check. Erwartung. Erfüllung. Archiv. Management. Qualitätssicherung.(TB)
Qualitätsmanagement: Blattkritik Fax-Umfrage: Alle wollen Blattkritik
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Eine Fax-Umfrage (50 Redaktionen - 20 Rückläufe) ergab, daß Blattkritik grundsätzlich als hilfreich angesehen, jedoch nicht immer konsequent und regelmäßig durchgeführt wird: Ablauf, Gegenstand der Kritik. Entstehende Konflikte.Leser-Blatt-Bindung. Qualitätssicherung. Kritik. Journalistisches Selbstverständnis. Journalistisches Handwerk. ( TB)
Vermittelte Qualität
Dokumentation: Forum Lokaljournalismus 1997
01.01.1970
Bericht von Jürgen Spindler (freier Journalist, zuvor Lokalchef bzw. Redakteur im Büro CvD der Lippischen Landes-Zeitung) über einen Versuch, Fehler und Unzulänglichkeiten freier Mitarbeiter durch Schulungen und praktische Leitfäden im Vorfeld "aufzufangen", um keinen Qualitätsverlust hinnehmen zu müssen. Ratgeber. Freie Journalisten. (TB)
Blick über den Teich - Qualitätssicherung im US-amerikanischen Journalismus
Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Nach den Kriterien Interaktivität und Transparenz untersuchte Prof. Dr. Stephan Ruß-Mohl, Dozent an der Università della Svizzera italiana in Lugano, US-Tageszeitungen. Der Beitrag gibt die wichtigsten Ergebnisse wieder. Genannt werden die Kriterien, an denen die Studie Interaktivität festmacht, und die Faktoren, durch die Transparenz entsteht. Interaktivität steige mit der Herstellung von Leseröffentlichkeit, so Ruß-Mohl. In Sachen Transparenz nennt er Beispiele von ?mission statements? (Selbstbestimmungen) einiger US-Zeitungen. Darüber hinaus vergleicht der Wissenschaftler die Korrektur-Kultur von Blättern in Deutschland und den USA; Ergebnis: In den USA wird offener mit eigenen Skandalen und Fehlern umgegangen. Auch deutsche Zeitungen sollten öfters ihre Mission publizieren und errungene Journalistenpreise für die Eigenwerbung nutzen, so Ruß-Mohl. Eine Biografie des Medienexperten und Literaturauswahl schließen sich an. (VD)
Lernen, aus Fehlern zu lernen Fehlermanagement in der Praxis
Almanach Redaktion '99
01.01.1970
Wie Fehler in journalistischen Texten entstehen, wer dafür verantwortlich ist, welche Fehler wie ins Gewicht fallen und - vor allem - wie man Fehler vermeiden und - wenn doch einer passiert ist - sich aus der ,Affäre" ziehen kann, wurde von Bernd Wetzenbacher, Wirtschaftredakteur bei der ,Augsburger Allgemeinen", analysiert. Er stellt ein möglicherweise hilfreiches Qualitätsmanagement-System vor. Gegenlesen. Plausibilitätscheck. Redaktionshandbuch. Korrekturspalte. Q-Check. Erwartung. Erfüllung. Archiv. Management. Qualitätssicherung.(TB)
So ist's richtig
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Fehler in der Zeitung korrigieren - Alois Kösters, Redakteur des Drehscheiben-Magazins, zeigt Beispiele für den gelungenen Umgang mit Fehlern in deutschen Tageszeitungen. Ob als schlichte Korrekturspalte, in Form eines Ombudsmanns oder als interessant aufbereiteter Lesestoff: Kösters plädiert dafür, mit Berichtigungen offensiv umzugehen und sie nicht zu verstecken. Nicht korrigierte Fehler gehen zudem ins Archiv.S(VD)
Impressum Kritik an der eigenen Arbeit zulassen
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Kritik von außen muss nicht per se unberechtigt sein. Sie bietet auch Anlass, über die Qualität der eigenen Arbeit nachzudenken. Viele Kollegen suchen den angemessenen Weg zwischen Selbstzweifeln und -bewusstsein. Das Credo: Stark ist, wer mit seinen Fehlern umzugehen weiß und aus ihnen lernt. (VD)
Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Modellseminar
01.01.1970
"Stark ist, wer keine Fehler macht. Stärker ist, wer mit seinen Fehlern umzugehen weiß, wer aus ihnen lernt"- unter diesem Motto finden Journalisten in diesem Reader Vorschläge zu Stressbewältigung und Krisenmanagement, Informationen zu Gesprächs- und Kritikkultur von Redaktionskollegen untereinander sowie zum Umgang mit Kritik von außen. Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme, analysiert den Balanceakt zwischen journalistischem Selbstbewusstsein und der Angst vor dem Anecken. Der Medienwissenschaftler Jürg Häusermann gibt zahlreiche Anregungen zu konstruktiver Blattkritik. Peter Hausmann beschreibt als Journalist und ehemaliger Regierungssprecher die Kritikkultur auf der anderen Seite, in den Pressestellen. Der rechtliche Rahmen, in dem sich Kritik durch eine Zeitung bewegen sollte, wird von dem Rechtsanwalt Kurt Braun aufgezogen.
Dem Leser reinen Wein einschenken Berichtigungen signalisieren Offenheit und demonstrieren Transparenz
Dokumentation: Forum Lokaljournalismus 1998
01.01.1970
Wolfgang Oechsner, Redakteur bei der ,Main-Post" in Kitzingen, über den offensiven Umgang mit Fehlern, Unzulänglichkeiten und anderen ,Böcken" seitens der Redaktion, und wie man es schafft, Wiedergutmachung zu leisten, ohne sich etwas zu vergeben. Korrekturspalte. Stilblütensammlung. Leseraktion ,Offenes Ohr". Berichtigungskultur mit Fingerspitzengefühl. Fehlermanagement. Qualitätssicherung. (TB)
Vermittelte Qualität
Dokumentation: Forum Lokaljournalismus 1997
01.01.1970
Bericht von Jürgen Spindler (freier Journalist, zuvor Lokalchef bzw. Redakteur im Büro CvD der Lippischen Landes-Zeitung) über einen Versuch, Fehler und Unzulänglichkeiten freier Mitarbeiter durch Schulungen und praktische Leitfäden im Vorfeld "aufzufangen", um keinen Qualitätsverlust hinnehmen zu müssen. Ratgeber. Freie Journalisten. (TB)
Von den Korrektoren verlassen - Strategie gegen den Fehlerteufel
Almanach Redaktion '95
01.01.1970
Drehscheiben-Redakteur Thomas Gierse plädiert für inhaltliche, stilistische und orthographische Sorgfalt in der Tageszeitung und gibt Tips zur Fehlervermeidung. Korrektur sollte in die Zeitplanung einkalkuliert werden. Texte mehrmals durchlesen, Inhalte und Orthograhpie getrennt betrachten, gegenseitig Korrekturlesen. Die letzte Überprüfung an einem Ausdruck der kompletten Zeitungsseite auf Papier vornehmen. (kat)
Wir über uns
Augsburger-Allgemeine
01.01.1970
Rubrik, in der die Augsburger Allgemeine aus ihrem Nähkästchen plaudert. Dienst dazu, personelle Änderungen mitzuteilen, Fehler einzugestehen oder auch auf Grundsätze journalistischer Arbeit hinzuweisen.Züs. (gre)