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Ergebnisse für "Readerscan"
Die Beliebtheit des Lokalen
drehscheibe
01.04.2012
Neue Erkenntnisse des Readerscan-Verfahrens zeigen, dass die Leser immer häufiger direkt zum Lokalteil greifen.
Lieber E-Jugend als Alte Herren ins Blatt
DREHSCHEIBE
24.03.2006
Viele Kinder finden sich im Lokalsport erstmals in der Zeitung wieder ?
Grund genug, das unterschätzte Ressort stärker für die Gewinnung junger Leser zu
nutzen. Ein Standpunkt von Harald Klipp vom Ostholsteiner Anzeiger.
Readerscan: Ein Stift sagt, was Leser wollen
DREHSCHEIBE
26.11.2004
Mit elektronischem Hilfsmittel testen, was der Leser eigentlich wirklich liest - so funktioniert der Readerscan, der bei der Main-Post als erster Zeitung in Deutschland eingesetzt wurde und zu überraschenden Ergebnissen führte. Seine Ergebnisse werden kontrovers diskutiert, die DREHSCHEIBE gibt einen Überblick über Pro und Contra.
Referat: Anton Sahlender - Die Zeitung darf nicht inhaltlich belanglos erscheinen
Modellseminar-Reader: Gut ist geil
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Gut ist geil"
Für hitzige Diskussionen sorgte Anton Sahlender, der im Modellseminar das Projekt Reader-Scan vorstellte. Mit der Methode, die bei der Main-Post zum ersten Mal angewendet wurde, wird die Lesequote von Artikeln gemessen. In der Würzburger Regionalzeitung führten die Ergebnisse von Reader-Scan schnell zu Konsequenzen bei Inhalt und Optik.
Referat: Anton Sahlender - Politik interessiert nicht - ausser sie wird gut verkauft
Modellseminar-Reader: Noch 9 1/2 Wochen bis Berlin
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Noch 9 1/2 Wochen bis Berlin"
Lokale und regionale Politik ist beileibe kein Quotenbringer. Sie stößt bei Leser/innen auf unterdurchschnittliches Interesse. Dieses Fazit zieht Anton Sahlender, Stellvertreter des Chefredakteurs der Main-Post in Würzburg, nach den Untersuchungen mit Reader-Scan in seinem Blatt. Allerdings ist das für ihn noch kein Grund zu verzagen, denn auch die politischen Geschichten werden gelesen, wenn sie gut gemacht sind.
Entzauberte Mythen
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Im Interview mit bpb-Volontär Klemens Vogel erläutert der Schweizer Betriebswirtschaftler Car-lo Imboden sein System zur Leserforschung mittels Stiftscanner und beschreibt einige Ergebnis-se. So hat er festgestellt, dass der überregionale Teil intensiver genutzt wird als der Lokalteil und das Politikressort nach wie vor auf großes Interesse stößt ? auch bei Frauen. Imboden zeigt My-then auf und weist auf Unterschiede im Leseverhalten von alten und jungen Menschen hin. Zu-dem erläutert er den technischen Aufwand seines Systems. (VD)
Die Quote für die Jugendseite
Forum Lokaljournalismus 2004
Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Die Methode ?Reader-Scan? stellt Dr. Carlo Imboden vor, Leserforscher und Medienberater, anhand eines konkreten Projekts: einer Modelluntersuchung eigens für das Lokaljournalistenfo-rum bei 14- bis 17-jährigen Gesamtschülern aus dem Saarland. Mit Hilfe eines Stift-Scanners markierten die Jugendlichen gelesene Artikel der Saarbrücker Zeitung. Imboden referiert die Er-gebnisse und erklärt, was der Reader-Scan bringt. Mit dessen Hilfe können bereits am Erschei-nungstag der Ausgabe die Leserreaktionen ermittelt werden. Imboden präsentiert die Methode als Navigationsinstrument für Blattmacher, die mit Hilfe der Ergebnisse schnell auf das Leseverhal-ten reagieren können. (VD)
"Die Zeitung darf nicht inhaltlich belanglos erscheinen"
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Die Ergebnisse einer Untersuchung mit der Readerscan-Methode bei der Main-Post, Würzburg, referiert Anton Sahlender, Stellvertreter des Chefredakteurs. 120 Leser hatten mittels elektronischem Stift markiert, was sie lesen; hinten landeten Sport und Kultur, vorn lokale Ereignisse auf Seite 1. Sahlender geht auch auf die Konsequenzen der Ergebnisse ein, berichtet von inhaltlichen Veränderungen und der Einführung verbindlicher Qualitätskriterien fürs Blatt. Eine Folge der Befragung: die neue Überschriften-Konferenz kurz vor Redaktionsschluss. Darüber hinaus informiert Sahlender, dass nun die Ressourcen der Redaktion besser eingesetzt werden (s. auch Ablagenummer 2005117596S). (vd)