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Ergebnisse für "Einheit"
Mauerfall-Serie
Volksstimme (Magdeburg)
01.08.2014
Einem bedeutsamen Kapitel unserer Geschichte journalistisch gerecht zu werden, hat sich die Volksstimme aus Magdeburg mit ihrer Mauerfall-Serie vorgenommen. Außerdem: Eklat – Bei einer Lesung in Stendal entbrannte ein Streit über die Bewertung der DDR-Geschichte. Die Volksstimme hat die Auseinandersetzung begleitet. Ein Gespräch mit Regionalleiter Marc Rath.
Lokales wächst zusammen
Thüringer Allgemeine (Erfurt), Hamburger Abendblatt
01.08.2014
Rund um das Jubiläum des Mauerfalls planen die Thüringer Allgemeine und das Hamburger Abendblatt eine einzigartige Ost-West-Kooperation.
Extradreh 25 Jahre Mauerfall
drehscheibe
01.08.2014
Von Zeitzeugen, Lesererinnerungen und crossmedialen Projekten. Eine Ideensammlung rund um den Mauerfall.
Angebote zum Jubiläum
drehscheibe
01.08.2014
Mehr zum Thema: Jede Menge Angebote rund um das Thema Mauer bietet die Bundeszentrale für politische Bildung.
Extrablatt zum Jubiläum
Nordkurier (Neubrandenburg)
30.07.2014
Der Nordkurier plant eine große Sonderausgabe zum Jahrestag des Mauerfalls. Zu Wort kommen werden Kirchenvertreter genauso wie politische Aktivisten und Flüchtlinge.
Leben an der Grenze
Eichsfelder Tageblatt (Duderstadt)
12.06.2014
Eine Redakteurin beleuchtet die Mauer von der West- und von der Ostseite. Sie spricht mit Anwohnern aus dem Grenzgebiet, Flüchtlingen und ehemaligen Grenzsoldaten.
Der Blick von drüben
Grevener Zeitung
04.06.2014
Zeitzeuge In einer Serie erzählt ein ehemaliger DDR-Bürger, wie er den Mauerfall vom Westen aus erlebte.
Blick nach drüben
Kölner Stadt-Anzeiger und Die Zeit
19.04.2012
Ein Redakteur aus dem Osten Deutschlands porträtiert eine Stadt im Westen, ein Redakteur aus dem Westen eine Stadt im Osten.
Lokaljournalistenpreis: Persönliche Wende
Thüringer Allgemeine
12.01.2011
Leser erzählen der Zeitung, wie sie das Ende der DDR erlebt haben und wie ihr Leben danach verlief.
Augenzeuge der Montagsdemos
Pinneberger Tageblatt
31.10.2009
Das Pinneberger Tageblatt bat einen freien Autor darum, seine Erinnerungen an die Wendezeit niederzuschreiben. Der Autor hatte an der Leipziger Montagsdemonstration am 9. Oktober 1989 teilgenommen. Auf einer Doppelseite schilderte er, jeweils mit Angabe der Uhrzeit, wie die Stimmung in der Stadt an diesem Tag war. Er gab die Erinnerungen von anderen Aktivisten wider, schlüsselte aber auch auf, was in den Kirchen und Ministerien der Stadt geschah.
Deutschland. Eine Bestandsaufnahme
Weser-Kurier (Bremen)
10.10.2009
Der Weser-Kurier (Bremen) wagte eine gesamtdeutsche Bestandsaufnahme. 16 Chefredakteure aus 16 Bundesländern schrieben aus ihrer länderspezifischen Perspektive über den Mauerfall und die politische und wirtschaftliche Entwicklung ihrer Region in den folgenden Jahrzehnten.
Roadmovie im geeinten Deutschland
Zeit Online
03.10.2008
Auf ihrem Umzug von Berlin nach Wien - einmal quer durchs vereinte Deutschland - fragen Andrea Senzel und Simon Seeger links und rechts der Autobahn nach, wie die Menschen über die Wiedervereinigung denken. Eine interaktive Karte mit Videoporträts wird auf Zeit online veröffentlicht. (www.zeit.de/online/2008/41/roadmovie-deutschland)
18 Jahre Mauerfall
Sächsische Zeitung
09.11.2007
Die Sächsische Zeitung sprach mit einigen Kindern, die in jener Nacht geboren wurden, als die Mauer fiel. Themen waren unter anderem die DDR und der Geschichtsunterricht. Auch die Mütter kamen zu Wort. Die Redaktion veröffentlichte zwei Fotos dazu: Der Interviewpartner kurz nach der Geburt gemeinsam mit der Mutter und heute
Geteilte Einheit - Ost und West
Kölner Stadtanzeiger
15.10.2005
Anlässlich des 15. Jahrestages der Wiedervereinigung brachte der Kölner Stadt-Anzeiger in Kooperation mit der Mitteldeutschen Zeitung Menschen der gleichen Berufsgruppen aus Ost und West zusammen. Beide Zeitungen berichteten in Reportagen über die Zusammentreffen. Außerdem wurde ein mehrteiliger Briefwechsel zwischen zwei Schriftstellern veröffentlicht - Tamara Danz, geboren in Eisenach und Tilman Rammstedt aus Bielefeld.
Baudenkmale haben Grund zum Feiern
Schweriner Zeitung
01.10.2005
"Vertrauen in die Zukunft": Unter dieses Motto stellte die "Schweriner Volkszeitung" ihre Ausgabe vom 1./2./3. Oktober 2005 zu "15 Jahre deutsche Einheit". Entsprechend der gemeinsamen Marschrichtung "Zuversicht statt Pessimismus" trugen alle Redaktionen und Ressorts des Blattes Mut machende Geschichten bei. Außerdem zierten Plakatentwürfe die gesamte Ausgabe, Ergebnisse eines Wettbewerbs der "Stiftung Aufarbeitung" zu 15 Jahren deutsche Einheit. Und überdies gab es noch einen Exklusiv-Beitrag aus der Feder von Bundespräsident Horst Köhler.
Ost-West-Fahrradtour
Braunschweiger Zeitung
31.07.2004
Zwei Reporter radeln von Magdeburg beziehungsweise Braunschweig aus zur ehemaligen innerdeutschen Grenze. Der Clou: Die Journalistin aus dem Westen ist in der ehemaligen DDR unterwegs, ihr Kollege aus dem Osten startet in Braunschweig.
Gegen Vorurteile
DREHSCHEIBE
25.06.2004
bpb-Präsident Thomas Krüger erläutert im Interview, was hinter dem einheitspreis steckt, den die Bundeszentrale für politische Bildung erstmals auch für den Bereich Medien auslobt. (tja)
"Mich ärgert das Ich-Mensch-Sein"
Leipziger Volkszeitung
17.06.2004
15 Jahre nach dem Ende der DDR schickte sich die Redaktion der Leipziger Volkszeitung an, das Ende dieser Epoche auf ganz besondere Art zu beleuchten: In einer 16-teiligen Serie wurden Leipziger porträtiert, die zum Zeitpunkt der Wende 15 Jahre alt waren und die somit die eine Hälfte ihres Lebens in der DDR und die andere in der bundesdeutschen Gesellschaft verbrachten. (tja)
taz-Serie "Das erste Wahl": Erstwähler in Ost und West
die tageszeitung
22.08.2002
Böckwitz-Zicherie ist ein kleiner Ort, der bis zur Wende geteilt war - die richtige Fundgrube für Kirsten Küppers von der taz, die in einer Serie Erstwähler in Ost- und Westdeutschland porträtierte.
Zukunft der Vergangenheit Wie Geschichte in der Tageszeitung lebendig wird
Forum 2005
01.01.1970
Geschichte hat Konjunktur in den Medien, nicht nur im Jahr 2005 mit seinen Jubiläen 60 Jahre Kriegsende, 50 Jahre Bundeswehr und 15 Jahre deutsche Einheit. Das Forum Lokaljournalismus 2005 widmete sich dem Thema, wie Geschichte in der Tageszeitung lebendig wird. Praktiker er-läutern überzeugende und erfolgreiche Konzepte, Wissenschaftler geben Hintergrundinformatio-nen und Tipps für die Recherche. Persönliche Schilderungen erlebter Geschichte illustrieren die Fakten. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise darauf, welche Herangehensweisen an histori-sche Themen es gibt und welche Fallstricke zu beachten sind. (vd)
Mit Blick zurück nach vorn
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, befasst sich mit dem veränderten Blick auf Geschichte und deren Popularität in den Medien. Er weist darauf hin, dass sich inzwischen auch Enkel mit Fragen an die Großelterngeneration melden wie der Journalist Christoph Amend. Und er geht darauf ein, dass derzeit vor allem deutsches Leid im Mittelpunkt steht ? ohne dabei Ursache und Wirkung zu vermengen. Lokaljournalisten rät Hübinger, die gleichen Regeln wie bei anderen Hintergrundrecherchen zu beherzigen: zuhören, penibel sein. Ein gewisses Maß unterhaltender und emotionaler Momente in den Texten hält er für wichtig, ebenso wie die Verbindung von Geschichte mit lokaler Alltagsgeschichte: weil große historische Ereignisse immer auch lokale Themen beinhalten. Wie etwa die deutsche Vereinigung vor 15 Jahren, auf die Hübinger ebenfalls die Aufmerksamkeit lenkt. (vd)
"Vom Runden Tisch zur Normalität? - 15 Jahre deutsche Einheit"
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Der Beitrag fasst die Diskussion rund um das Thema ?Deutsche Einheit? zusammen, an der teil-nahmen: Birgit Wentzien, Leiterin des SWR-Studios Berlin, Sandra Daßler vom Tagesspiegel, Joachim Gauck, Ex-Stasibeauftragter, Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politi-sche Bildung, Prof. Hans-Joachim Maaz, Psychotherapeut. Moderiert wurde die Runde von Ernst Elitz, Intendant des DeutschlandRadios. Es geht um Fragen wie Folgeprobleme der Einheit, die Politik am Runden Tisch, wie sich Ossis und Wessis besser kennen lernen können und ob Jour-nalisten in der Lage sind, Vorurteile abzubauen. Außerdem wird darüber gesprochen, ob es rich-tig war, die Montagsdemos wiederzubeleben. (vd)
Die doppelte Geburt des demokratischen Deutschlands
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
40 Jahre deutscher Teilung, die Spuren, die diese Jahre hinterlassen haben, die Jahre 1949 und 1989 als Schicksalsjahre und Wendepunkte beschreibt Michael Bechtel, freier Journalist aus Bonn. Er geht auf die Bedeutung der Jahre 49 und 89 ein und zeigt knapp die verschiedenen Entwicklungen auf. Außerdem liefert Bechtel Denkanstöße, die zur weitergehenden Beschäftigung mit dem Thema anregen. Dabei sollten seiner Ansicht nach DDR- und BRD-Geschichte stets gemeinsam im Blick behalten werden. Eine Aufgabe der Zeitungen sieht er darin, die vergangene Realität darzustellen, ohne ideologische Verbrämung ? vor allem im Kontext des Alltagslebens. Und er mahnt, Quellen und Zitate in den jeweiligen Zusammenhang zu stellen, um die Hintergründe verständlich zu machen. Als Beispiel beigefügt ist eine Seite aus der Eßlinger Zeitung, ein Ausschnitt aus der großen Serie zu ?50 Jahre Grundgesetz?, in der das Blatt die 50er-Jahre aufleben lässt. (vd)