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Ergebnisse für "Telekommunikation"
Handynetze gecheckt
Südwest Presse (Ulm)
22.01.2020
Ein Volontär prüft, wie gut der mobile Empfang in der Region funktioniert.
Unternehmer ohne Netz
Schwäbische Zeitung (Ravensburg)
24.07.2019
Wie beeinträchtigen Funklöcher das Wirtschaftsleben? Ein Volontär findet es heraus.
Dossier zur Handynutzung
Badische Zeitung (Freiburg)
01.05.2019
Das Smartphone ist für viele ein fester Bestandteil des alltäglichen Lebens. Doch neben den vielen Vorteilen des Geräts ist bei der Nutzung auch Vorsicht geboten – etwa beim Datenschutz. Deshalb fasst die Badische Zeitung (Freiburg) Tipps und Tricks zur Handynutzung in einem Online-Dossier zusammen und zeigt, wie man seine Daten am besten schützen kann.
Mit Karte Funklöcher aufgezeigt
Heilbronner Stimme
29.03.2017
Ohne Netz nix los: Das Problem von Funklöchern ist deutschlandweit verbreitet. Vor allem in ländlichen Regionen klagen Menschen über schlechte bis nicht existierende Netzwerkverbindungen. Viele werden durch die schlechte Verfügbarkeit von Breitbandverbindungen an der Ausübung ihrer Arbeit gehindert. Welche Regionen in Deutschland am stärksten von Funklöchern betroffen sind, zeigt die Heilbronner Stimme auf einer Karte. Eine weitere Karte zeigt die Standorte von Mobilfunkmasten in der Region.
Das große Warten
Kölner Stadt-Anzeiger
08.06.2012
Wer telefoniert noch in Telefonzellen? Ein Reporter legt sich auf die Lauer.
Porträt der Telefonzelle
Nürnberger Nachrichten
10.07.2009
Die Zeitung rief ihre Leser auf, Bilder und Geschichten von Telefonhäuschen einzuschicken, die sie dann in einer Dia-Show präsentierte.
"Handy? Geht nur im Garten"
Rheinische Post (Düsseldorf)
02.06.2007
Gestörte Kommunikation: Die Zeitung forderte die Leser dazu auf, Handy-Funklöcher zu benennen. „Bei der Fahrt durch die Stadt fiel mir auf, dass ich immer wieder an derselben Stelle keine Funkverbindung auf meinem Handy hatte“, sagt Hans Onkelbach. In einem Artikel berichtete der RP-Redaktionsleiter von dem Phänomen, das auch Kollegen für andere Orte beisteuern konnten. Mit dem Artikel forderte Onkelbach die Leser auf, weitere Funklöcher in Düsseldorf zu benennen. „Da brach die Hölle los.“ Dutzende E-Mails, Faxe und Anrufe erreichten die Redaktion. Für den Folgeartikel erstellte der Redakteur eine Grafik mit den Bereichen in der Stadt, für die die Leser Probleme mit ihrem Handyempfang genannt hatten.
Kurz nach sechs rief die Stasi an
taz-Berlin
04.09.2006
Die taz porträtiert auf ihren Lokalseiten jeden Montag Berliner in einem großen Interview – zumeist sind es ganz gewöhnliche Menschen, die hier zu Wort kommen. Dadurch jedoch, dass die unterschiedlichsten Personen Gelegenheit erhalten, ihre persönliche Sicht auf das Leben zu erzählen, vermitteln die Interviews faszinierende Einblicke in die Vielfalt von unterschiedlichen Charakteren in der Stadt.
Mobil telefonieren - Hintergrund, Recherche, Beispiele
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Kritiker warnen vor gepulsten Strahlen und Bürgerinitiativen kämpfen gegen jeden neuen Sendemast. Doch wer kann sich ein Leben ohne Handy heute noch vorstellen? Die EXTRA-DREHSCHEIBE zum Thema Mobilfunk zeigt, wie Lokaljournalisten mit dem sperrigen Thema klarkommen können.
Mobilfunk, nein danke?
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Das Handy ist zum Alltagsgegenstand geworden - dennoch ist hin und wieder eine Reflexion nötig, vor allem, da Gegner des mobilen Telefons sich immer lauter zu Wort melden. Die Daten und Fakten und das ?Stichwort? geben grundlegende Informationen zum Thema. (tja)-
Die Angst vor den Strahlen
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Selbst Ärzte und Wissenschaftler sind sich nicht einig: Macht das Telefonieren mit dem Handy krank? Der Artikel gibt einen schnellen Überblick über die aktuelle Diskussion, Versuchsreihen und deren - umstrittene - Ergebnisse. (tja)
Lokalzeitung im Funkloch
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Das Thema "Mobilfunk" und seine möglichen Gefahren muss auch für den Lokaljournalisten ein Thema sein - auch wenn es aufwendige Recherche erfordert und viele trockene Fakten liefert. Wie es für den Leser trotzdem interessant wird, beschreibt Thomas Jäger, Redakteur der Badischen Zeitung. (tja)
Die Antenne gehört aufs Kindergarten-Dach
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Die Mobilfunktechnik ist für viele Bürger ein Buch mit sieben Siegeln - und dennoch müssen sie sich zum Beispiel mit dem Standort von Antennenmasten auseinandersetzen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Lokalzeitung die Sachverhalte umfassend, aber eingängig darstellt - hier werden die wichtigsten Fakten geklärt. (tja)
Einfluss nur im Konsens
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Was kann die Kommune tun, wenn die Bürgerversammlung gegen das Aufstellen eines Mobilfunkmastes aufbegehrt? Welche Verfahren zur Standortbestimmung sind üblich? Und was beinhaltet die Selbstverpflichtung der Netzbetreiber? Antworten auf Fragen rund um die aktuelle Rechtslage sind für den Lokaljournalisten von besonderer Bedeutung. (tja)
Geballtes Wissen und Hintergrund
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Telekommunikation und Informationstechnik - Themenfelder, die immer mehr Lokaljournalisten ins Schwitzen bringen, weil das technische Grundverständnis fehlt. Die ITZ Initiative Tageszeitung e. V. schafft Abhilfe mit einem neuen Online-Lexikon, das nicht nur für Technik-Journalisten konzipiert wurde. (tja)
Themenkatalog Mobiltelefone
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Thementipps und Ideen für die lokale Berichterstattung zum Thema Mobilfunk. (HG)
Recherchepfade Mobiltelefone
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Wer sind die richtigen Ansprechpartner, wenn es um die Recherche eines inhaltlich komplexen, technischen Themas wie Mobilfunk geht? Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad gibt erste Orientierung und nennt Namen, Adressen und Telefonnummern von kompetenten Institutionen. (tja)
Die Angst vor dem Strahlenrisiko
Nordsee-Zeitung
08.04.2003
Die Auseinandersetzungen um einen Richtfunkmast waren der Anlass für eine Themenseite, die Barbara Fixy von der Nordsee-Zeitung gestaltete. Aufhänger ist eine Reportage über einen persönlich Betroffenen, zusätzliche Info-Kästen erläutern dem Leser die Hintergründe. (tja)
Eiertanz um Antennen in der Stadt / Immer unter Strom / Bei zu viel Energie: lieber Abstand halten
Badische Zeitung
22.03.2003
Hintergründe erklären und unbequeme Fragen aufwerfen: Thomas Jäger von der Badischen Zeitung hatte sich jahrelang mit dem Thema Mobilfunk beschäftigt und mit seinem geballten Wissen eine Sonderseite in der Lokalzeitung erstellt, die dem Leser neben spannenden Reportagen viele Informationen bietet. Grenzwerte, Zuständigkeiten, technische Details: In kurzen, verständlichen Info-Kästen erläutert er zudem die Grundlagen der mobilen Kommunikation. (tja)
Bürger bleiben draußen
Südkurier
21.03.2003
Die Selbstverpflichtung von Netzbetreibern gibt Bürgern die Möglichkeit, sich beim Thema Standortsuche für Mobilfunkantennen kräftig einzumischen. Doch die Realität sieht anders aus - offenbar bleiben die Angebote weitgehend ungenutzt. Michael Nardelli vom Südkurier klärt auf. (tja)
Handy, Hacker und Co.: Recherche im Web
DREHSCHEIBE
21.02.2003
Was ist eigentlich WYSIWYG ? Oder ein Browser ? Was verbirgt sich hinter UMTS-Lizenzen? Die Telekommunikation entwickelt sich so rasant, dass das Verständnis schnell hinterher hinkt. Optimal, wenn man mit wenigen Klicks die Antwort weiß: Das Online-Lexikon der Initiative Tageszeitung e.V. hilft Journalisten, durch Information und Recherchehinweise stets auf der Höhe der technischen Entwicklung und des Problembewusstseins zu sein. Unter www.drehscheibe.org finden sich Antworten auf jede Menge Fragen rund um Handy & Co.
Eltern denken über Handyverbot für Schüler nach
General-Anzeiger Bonn
05.12.2002
Für Lokalzeitungen immer wieder Thema: Die Errichtung von Mobilfunk-Antennen auf öffentlichen Gebäuden. Cem Akalin vom General-Anzeiger in Bonn zeigt am Beispiel einer Schule, wie solche Diskussionen funktionieren und zu welchen Ergebnissen sie führen können. (tja)
Wer auf den Anruf reagiert, wurde schon abgezockt
Dill-Zeitung
06.10.2002
Direkten Verbraucherschutz betreibt die Haigerer-Zeitung/Zeitungsgruppe Lahn-Dill mit ihrer Aufklärung zur aktuellen "Handy-Abzocke": Wer einen Rückruf wagt, gerät in die Gebührenfalle. Hier ist Information von Seiten der Zeitung gefragt. (tja)
Was strahlt da von der Burg?
Nordbayerischer Kurier
09.08.2002
Ängste und Sorgen von Anwohnern fasst Thomas Weichert, freier Mitarbeiter des Nordbayerischen Kuriers, in klare Worte: Gibt es wirklich einen Zusammenhang von Sendeantennen und gehäuft auftretenden Krebsfällen? (tja)
Der ständige Begleiter: Das Handy ist längst Normalität
Unkraut/DeWeZet
02.08.2002
Jugendliche und Handy - oft eher Kosten- als Gesundheitsfrage. Auf der Jugendseite der DeWeZet gibt Kirsten Bente Tipps zum richtigen Umgang mit Prepaid-Karte und Co. Service und Lesernähe für die junge und alte Zielgruppe. (tja)
Das Handy strahlt harmloser als man glaubt
General-Anzeiger
01.08.2002
Bericht des General-Anzeigers über die Erforschung von Risiken elektromagnetischer Wellen. Robert Kulka gibt jedoch nicht nur Fakten wider, sondern beweist Mut zu einer Meinung, die nicht jedem gefallen wird. In einem Kommentar verweist er auf historische Parallelen zu den Technikängsten früherer Zeiten. Skepsis sei zwar richtig, aber Panikmache sei nicht angebracht.
UMTS: Hameln ist für die Revolution gerüstet
Deister- und Weserzeitung
26.06.2002
Artikel der DeWeZet über die Diskussion um die Aufstellung der neuen UMTS-Masten. Im Stadtrat hieß es:"Wir wollen nicht als funkfreie Zone dastehen". Zugleich aber sollte das Prinzip Vorsorge gelten: 300 Meter Abstand von Schulen und Kindergärten sollen sein. Hans-Joachim Weiß arbeitete das Thema gründlich auf: Hintergrundinformationen, Meinungen von Bürgern und auch dfas thema mögliche Gefahren fehlt nicht.
"Menschliche Versuchskaninchen" fühlen sich verhöhnt
Zeitungsverlag Waiblingen/Winnender Zeitung
24.04.2002
Die Waage halten zwischen wissenschaftlicher Rationalität und verunsicherter Emotionalität: Das schafft Barbara Pienek von der Winnender Zeitung mit ihrer Themenseite zum Mobilfunk: Bürger, Mobilfunkbetreiber und Gesundheitsamt kommen gleichberechtigt zu Wort. (tja)
Mehr Antennen, weniger Strahlung Mobilfunk/ Mit Messungen gegen Elektrosmog-Ängste
Südwest Presse
13.04.2002
Dem diffusen Angstgefühl mit harten Fakten begegnen: T-Mobile ließ Journalisten bei einer Feldstärke-Messung zuschauen und Raimund Weible von der Südwest Presse fasst seine Erkenntnisse für den Leser zusammen. (tja)
0190 - Teure Umwege im Telefonnetz
Rastatter Tageblatt
21.03.2002
Einmal falsch geklickt, und schon wählte sich Monika S. über eine teure 0190-Verbindung ins Internet ein. Entsetzt über ihre Telefonrechnung, wandte sie sich an das Rastatter Tageblatt. Redakteur Dieter Giese recherchierte ihren Fall, scheiterte aber immer wieder daran, die kleineren Telefongesellschaften zu erreichen. Lediglich bei der Telekom fand er nach mehreren Versuchen einen Gesprächspartner, der ihm einige Hintergrundinfos geben konnte. Unter anderem auch den Ratschlag für Geschädigte, über die Homepage der Regulierungsbehörde nach den 0190-Pächtern zu fahnden. Nachdem Giese die nervige Recherche abgeschlossen hatte und der Artikel veröffentlicht war, meldeten sich Dutzende weiterer Geschädigter beim Tageblatt. "Das ist nach wie vor ein Ärgernis", betont Dieter Giese. Und selbst wer unerwünschte Nummern sperren lässt, muss sich nochmal ärgern: über die Gebühren, die die Telekom dafür erhebt. (vd)
"Taube Ohren" auf dem Dickenberg - Handytest
Westfälische Nachrichten
23.08.1997
Auf dem Land gibt es für Handy-Nutzer immer noch "Täler der tauben Ohren", wie Martin Ellrich sagt. Auf der lokalen Wirtschaftsseite der Westfälischen Nachrichten veröffentlichte er seinen Geländetest für drei Mobilfunknetze.
Die "Komfortauskunft" sucht bundesweit - Der gläserne Telekomkunde
Nürnberger Anzeiger
28.08.1996
Der Nürnberger Anzeiger über den neuen "Komfortauskunft"-Service der Telekom. Neben Rufnummern werden nun auch Adressen und Berufsbezeichnungen von Fernsprechteilnehmern weitergegeben. Nicht nur Datenschützer melden Bedenken an, auch Redakteur Hans Peter Reitzner wunderte sich über die "windige" Beilage der August-Rechnung, die über die künftige "Komfortauskunft" der Telekom informierte.
Telefonkosten: Kein Grund zur Gebühren-Hysterie
Trostberger Tageblatt
09.02.1996
Was früher bei knappen "Sprechzellen" und "endlosen" Telefoneinheiten Bürgerpflicht war, dann aber in Vergessenheit geriet, ist wieder modern: "Fasse Dich kurz". Von einer Gebühren-Hysterie sei noch nichts zu spüren, stellt Thomas Thois fest. Beim festen Vorsatz, sich zu beschränken, sind "Warteschleifen" in den Hausanlagen großer Unternehmen um so ärgerlicher.
"Mein Gott, das gibt es doch gar nicht"
Oberpfälzer-Nachrichten
06.02.1996
Bericht der Oberpfälzer Nachrichten über die neuen Komfortleistungen der Telekom und deren Auswirkungen. Dreierkonferenzen und Anrufbeantworter, die selbstständig telefonieren kamen in letzter Zeit häufiger vor, auch ohne daß die Telefonbenutzer etwas davon wußten. Denn wer sich beispielsweise mit einem Freund unterhält und zwecks kurzer Nachfrage einen Dritten anruft, dem kann es passieren, daß die Leitung zum ersten Gespräch gehalten wird, nämlich dann, wenn der Nutzer die Gabel ur ganz kurz gedrückt hat. Zahlen muß er dafür natürlich obendrein auch noch. Und das kann, wenn man nichts davon weiß, teuer werden. (nil)
Kein Anschluß unter dieser Vorwahl: 44
Lausitzer Rundschau
01.01.1970
Bericht über das Telefonieren im Grenzgebiet Guben in der Lausitz und Gubin in Polen. Klammheimlich beendete die Telekom die Ortsverbindung im kleinen Grenzverkehr. Die Bewohner beider Städte, die vor 1945 zu einer Gemeinde gehört hatten, konnten nun nicht mehr zum Ortstarif, sondern nur noch zum Tarif der teuren Euro-Zone telefonieren. Nach der Aktion der Zeitung und Protesten der Politiker führte die Telekom den Billig-Tarif wieder ein. Der Bericht wurde mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Dass Unternehmen und Verwaltungen Unliebsames gern unter den Teppich kehren, ist für Journalisten eine Binsenweisheit. Als die kostengünstige Telefonleitung zwischen Guben in der Lausitz und Gubin in Polen klammheimlich gekappt wurde, war es für die Lausitzer Rundschau in Guben eine Selbstverständlichkeit, diese Thema zum eigenen Anliegen zu machen. Die Bürger der Grenz- und Partnerstädte - vor 1945 Bürger derselben Stadt - sollten für Telefonate über die Grenze fortan statt den Nahtarif den drei- bis sechsmal teureren Eurotarif bezahlen. Das Thema hat außer der privat-finanziellen auch eine politische Seite in der gebeutelten Grenzregion, wo über die Grenze hinweg allmählich Nachbarschaft entsteht