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Die drehscheibe führt regelmäßig Video-Interviews durch zu aktuellen Themen rund um den Lokaljournalismus. Alle hier aufgeführten Videos sind auch im Youtube-Kanal der drehscheibe abrufbar. Außerdem gibt es dort noch weitere Kurz-Interviews für Sie.
Populisten würden den Menschen wieder das Gefühl geben, wirksam und wichtig zu sein. Das sagt der Psychologe Stephan Grünewald. Die drehscheibe traf ihn im Wahlenseminar der Bundeszentrale für politische Bildung im Januar in Berlin.
Das war ein lokales Watergate, was Marc Rath von der Stendaler Volksstimme Ende 2014 aufgedeckt hat: einen schweren Fall von Wahlfälschung in Stendal. Nun wird er dafür vom Mediummagazin ausgezeichnet: als regionaler Reporter des Jahres. Die drehscheibe sprach mit ihm über seine filmreife Recherche.
Wie kann man online und lokal über die Bundestagswahl berichten? Wie soll man mit Populisten umgehen? Wie spricht man potentielle Nichtwähler an? Diese und andere Fragen wurden vom 23. bis 25. Januar auf der Redaktionskonferenz Wahlen der Bundeszentrale für politische Bildung in Berlin diskutiert. Die drehscheibe war dabei und hörte sich unter den Teilnehmern um.
Zehn geflüchtete Journalisten arbeiten bei Amal Berlin, einer Online-Lokalzeitung für Berlin. Finanziert wird das Projekt von der Evangelischen Kirche. Worüber berichten die Kollegen? Was können Redaktionen aus den Erfahrungen von Amal Berlin lernen? Wir haben nachgefragt.
Für unser Wahlendossier sprach die drehscheibe mit Robert Ide vom Tagesspiegel (Berlin) über deren Extraseite im Netz zur Berlinwahl.
Wer als Lokalzeitung ins Digitale strebe, müsse im eigenen Haus anfangen und seine Redakteure unterstützen, sagt Sure Bergmann, CEO der schwedischen Regionalzeitung Västerbottens-Kuriren. Wir sprachen mit ihm über die richtige Firmenkultur, innovative Multimedia-Teams und Chancen für kleine Redaktionen.
„Kim Kardashian gehört ins Lokale“, findet Robert Kuhne, Chefredakteur der Morgenpost Sachsen, und erklärt, warum internationale Stars und lokale Werbeinhalte das neue Nachrichtenportal aus Dresden revolutionieren. Bei der Tiroler Tageszeitung setzt man indes auf Liveberichterstattung und lokale Dating- und Kleinanzeigenportale, um die digitale Präsenz zu stärken.
Welche Informationsquelle ist bei jungen Menschen beliebter: die Lokalzeitung oder der personalisierte Facebook-Feed? Die Antwort liegt auf der Hand. Die viel relevantere Frage lautet also: Wie können Zeitungen die junge Zielgruppe begeistern und für sich gewinnen? Dem gingen wir für die neue Ausgabe zum Thema „Junge Leserinnen und Leser“ (14/2016) nach.
Auf dem Festakt zum 60.Geburtstag des Deutschen Presserats sprach Bundespräsident Gauck über den Vertrauensverlust, den die Medien erleiden. Unter anderem sagte er, manche Journalisten hätten sich in die „Echoräume des politischen Gleichklangs“ begeben. Wir hörten uns um, was leitende Journalisten dazu sagen.
Auf dem Festakt zum 60. Geburtstag des Deutschen Presserats sprach am 1. Dezember 2016 auch Bundespräsident Gauck. Die drehscheibe zeigt Ausschnitte seiner Rede.
Völlig überraschend stehen Weihnachten und Silvester schon wieder vor der Tür. Zum Glück gibt's die drehscheibe!
In Chemnitz wurde Ende Oktober der Deutsche Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung überreicht. Die drehscheibe war dabei und sprach mit den Bestplatzierten über ihre Konzepte.
Die Multimedia-Redaktion der Stuttgarter Zeitung/ Stuttgarter Nachrichten hat die S-Bahn der Region einem Test unterzogen.
Der Deutsche Presserat wird 60 Jahre alt! Die drehscheibe hat ihm einen Geburtstagsbesuch abgestattet.
„Zahlen, bitte!“ – unsere Wirtschaftsserie mit Hermann-Josef Tenhagen vom Verbraucherportal Finanztip.
Bands, Festivals, Street Art und Mode – Im Lokalen geht der Punk ab.
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Gerüchte über Geflüchtete gibt es derzeit viele,je absurder, desto besser, so scheint es. Grund genug für das Westfalen-Blatt, eine eigene Rubrik dafür zu erfinden: den Gerüchte-Check.
Unser Feature-Film zur Ausgabe „Neu vernetzt“ (11/2016).
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Der Mediendienst Integration unterstützt Journalisten kostenfrei bei ihrer Recherche. Wir haben nachgefragt, wie das genau funktioniert.
„Industrie 4.0“ - so lautet das Thema der nächsten Ausgabe der drehscheibe, die am 1. September erscheint. Warum die Produktion so spannend war, weshalb es fast Streit in der Redaktion gab und welches Bild es nicht auf den Titel geschafft hat – das erzählt diesmal drehscheibe-Redakteurin Cosima Grohmann.
Obwohl 20 Prozent der deutschen Bevölkerung Einwanderungsgeschichte haben, stammen nur zwei bis drei Prozent der Journalisten aus Migrantenfamilien. Das rechnet uns Ebru Tasdemir vom Verein „Neue deutsche Medienmacher“ vor.