Überlastete Kommunen und Abschiebedebatten bestimmen derzeit die Berichterstattung über Geflüchtete. Die Frankfurter Rundschau indes zeigt anhand der Stadt Rüsselsheim, dass Integration auch gelingen kann.
Das islamistische Attentat in Solingen hat das Land aufgewühlt. Wie denken Migrantinnen und Migranten darüber? Eine aus Syrien geflüchtete Volontärin der WAZ beschreibt in einem persönlichen Essay, was die aktuellen Debatten mit ihr machen.
Migration ist ein Dauerbrenner in der medialen Berichterstattung. Aber haben Lokalzeitungen Migrantinnen und Migranten auch als mögliche Leser im Blick? Die drehscheibe hat darüber mit Anna-Carina Zappe vom Brost-Institut gesprochen.
Die Debatten über die Migration bewegen gerade viele in Deutschland. In einem Podcast der Allgemeinen Zeitung kommen Menschen mit Migrationshintergrund selbst zu Wort.
Geflüchtete Kinder und Jugendliche werden oft in nicht-gymnasialen Schulen unterrichtet. Diese kommen an Belastungsgrenzen. Eine Lokalzeitung macht die Lösungssuche anschaulich.
Die postmigrantische Gesellschaft steht unter Druck. Welchen Bedrohungen sie ausgesetzt ist und inwiefern Lokaljournalismus entgegenwirken kann, erläutert Sina Arnold von der Technischen Universität Berlin im Interview.
Willkommenskultur – war da was? Kommunen sind überlastet, viele Menschen hinterfragen die Einwanderungspolitik. Zugewanderte sorgen sich um ihre Zukunft im Land. Lokalzeitungen schauen genau hin und berichten facettenreich. Unsere Ausgabe zum Thema.