Interviews, Best-Practice-Beispiele, Organisations- und Rechercheleitfäden und jede Menge Wissenswertes – mit dem Wahlendossier kommen Lokalredaktionen gut durch das Wahljahr.
Die Direktkandidaten stellen sich für den General-Anzeiger (Bonn) den Einwänden und kritischen Fragen von Fachleuten.
Drei Praxisbeispiele zeigen, wie Jugendliche für junge Leser über Wahlen und Politik schreiben. Teil 1: ZiSH.
Nahezu täglich werden populistische Äußerungen gemacht. Diese Recherchehilfe begleitet den Anfang einer intensiven Recherche.
Der politische Nachwuchs steht bei der Nordsee-Zeitung im Fokus. Mit Aktionen fordern sie die Kandidaten zu jeder Wahl heraus.
Die Zeitung führt ein Experiment durch und versucht, Nichtwähler davon zu überzeugen, in diesem Jahr zur Wahl zu gehen.
Die Wahlbeilage des Mannheimer Morgen richtet sich gezielt an junge und Erstwähler.
Die Emsdettener Volkszeitung lädt die Kandidaten zu einer Tour an jene Orte ein, die ihnen persönlich und politisch wichtig sind.
Die Freiburger Redaktion der Badischen Zeitung berichtet in Print und Online über die Bürgermeisterwahl.
Welche Gründe haben Nichtwähler, und gibt es Möglichkeiten die Wahlbeteiligung zu steigern? Studien klären auf.
Die Zeitung begleitet ein Paar mit sehr unterschiedlichen politischen Ansichten.
Ein Redakteur des Mannheimer Morgens vergleicht die Positionen der Parteien vor und im Wahlkampf.
Das Main-Echo initiiert ein Treffen von Arbeitnehmern, Unternehmern und Politikern, in dem es um die Krise der Region geht.
Wie geht man damit um, dass stetig mehr rechtspopulistische Haltungen verbreitet werden? Eine Sammlung von guten Beispielen.
Auf einer Subdomain versammelt der Tagesspiegel (Berlin) alle Beiträge aus der Wahlberichterstattung.
Welche Gesetze und Regelungen gibt es in Deutschland, die besonders in Zeiten von Wahlen relevant werden?
Der Rechtsanwalt Malte Nieschalk über aktuelle Entwicklungen im Presserecht, Besonderheiten bei der Wahl und den Auskunftsanspruch.
Die Waiblinger Kreiszeitung schmückt ihren Rückblick auf die Wahlergebnisse der vergangenen Jahr stets mit Anekdoten.
Wie lassen sich Daten anschaulich und verständlich visualisieren? Welche Tools kann man dafür nutzen? Einstieg in den Datenjournalismus zur Wahl.
Die Zeitung macht ihre Entscheidungen in Bezug auf die Wahlberichterstattung für ihre Leser transparent.
Paul-Josef Raue hat für die drehscheibe eine Timeline für die Wahlberichterstattung ausgearbeitet.
In einer multimedialen Reportage nimmt die Südwest Presse (Ulm) das Land Baden-Württemberg unter die Lupe.
Bei jeder großen Wahl übernehmen die Volontäre der Thüringer Allgemeinen (Erfurt) ein besonderes Projekt innerhalb der Berichterstattung.
Ein Masterseminar entwirft für den Eichstätter Kurier eine Serie zur Oberbürgermeisterwahl.
Die Rhein-Zeitung (Koblenz) bindet aktiv junge Menschen ein und lenkt so die Aufmerksamkeit aller Leser auf die Wahl.
Manfred Ruch spricht im Interview darüber, wie die Rhein-Zeitung zur Wahl junge Leser angesprochen hat.